Im Laufe des Jahres 2015 wurde in einer„Dialog-Runde“ eine „AKO-Erklärung“ erstellt und im November offiziell von der Kollegskonferenz nach intensiver Diskussion verabschiedet wurde. Mit der Veröffentlichung wurde dann noch gewartet, bis auch die Elternpflegschaft im Januar 2016 ausführlich über die Erklärung gesprochen hat.
„Die Missbrauchsfälle sind Teil der Kollegsgeschichte und dürfen nicht in Vergessenheit geraten.“ So steht es in der Erklärung und das heißt konkret, dass wir über alle Kollegsgenerationen hinweg und in allen Bereichen des AKO im Gesprächen bleiben wollen und sollen. Die Dialog-Runde setzt ihre Arbeit fort. Erst kürzlich haben wir die Erklärung allen Altschülern und vielen ehemaligen Scoutern geschickt und um Reflexion und Reaktionen gebeten.